Beteiligungswerkstatt
Mit der von beteiligung.st entwickelten Methode Beteiligungswerkstatt kann Jugendbeteiligung in der Gemeinde nachhaltig etabliert werden. Zentral dabei sind ein Dialog auf Augenhöhe und Jugendprojekte, die mit allen Beteiligten rasch umgesetzt werden. Die Beteiligungswerkstatt gliedert sich in drei Phasen:
- Verantwortliche aus Politik, Verwaltung, Schule und Jugendarbeit werden von beteiligung.st auf den gemeinsam geplanten kommunalen Jugendbeteiligungsprozess vorbereitet. Fachlicher Input sowie Aspekte aus dem Projekt- und Kommunikationsmanagement sind wesentliche Inhalte dieses Stakeholder-Workshops.
- Jugendliche aus der Gemeinde/Stadt werden mithilfe relevanter Akteur:innen vor Ort offen zur Jugendbeteiligung eingeladen. Im Rahmen dieses Jugendtreffens erhebt beteiligung.st die Bedürfnisse und Interessen der Jugendlichen. Im gemeinsamen Dialog zwischen Jugendliche und Stakeholder werden Fragen und Anliegen diskutiert und mögliche Projektideen mithilfe eines Maßnahmenkatalogs fixiert.
- Eine wesentliche Phase des Beteiligungsprozesses ist die gemeinsame Reflexion über den Verlauf und die Ergebnisse daraus.
Ziele:
- Jugendliche werden als Expert:innen für ihre Lebenswelt anerkannt und mit ihren Bedürfnissen und Ideen aktiv in das Gemeindeleben eingebunden.
- Ein positiver Zugang zu Politik wird ermöglicht, welcher das Demokratiebewusstsein der Jugendlichen sowie ihre soziale Kompetenzen fördert.
- Der Fokus liegt auf den gemeinsamen Dialog auf Augenhöhe und eine enge Kooperation zwischen Jugendliche und Erwachsene.
- In diesem Rahmen werden überschaubare Projekte geplant und umgesetzt.
Zielgruppen:
- Jugendliche (Alter wird mit Auftraggeber:innen definiert)
- Gemeinde- und Jugendverantwortliche
Kontakt:
Mag.a Daniela Köck
Geschäftsführerin beteiligung.st
Telefon: +43 (0) 316 90370-111
Mobil: +43 (0) 676 86630111
daniela.koeck@beteiligung.st