W

Demokratische Wahlen müssen einige Punkte erfüllen: Sie müssen frei, geheim, gleich, allgemein und unmittelbar sein. Frei heißt, dass niemand gezwungen werden darf, die eine oder andere Partei zu wählen.  

In Österreich dürfen alle österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, zur Wahl gehen. Um sich als Kandidatin oder Kandidat wählen zu lassen muss man mindestens 18 Jahre alt sein.  

Unter Wahlbeteiligung versteht man den Anteil der wahlberechtigten BürgerInnen, die tatsächlich bei einer Wahl gewählt haben.


Zu den Grundaufgaben der Landesstatistik (Steiermark) gehört die statistische …  

Das Verzeichnis (WählerInnenverzeichnis) ist eine Liste mit allen wahlberechtigten Personen der jeweiligen Gemeinde. Wer nicht in dieser Liste aufscheint, kann seine Stimme bei der jeweiligen Wahl nicht …  

Eine Wähler- und Wählerinnengruppe ist eine Gemeinschaft, die zu Wahlen antritt, ohne den Status einer politischen Partei zu haben.  

Parteien oder Kandidat*innen kämpfen bei Wahlen um die Stimmen der Wahlberechtigten. Deshalb findet unmittelbar vor Wahlen ein sogenannter Wahlkampf statt.  

Das Weißbuch Jugend „Neuer Schwung für die Jugend Europas" wurde gemeinsam mit

Jugendlichen aus ganz Europa verfasst und stellt eine Ausgangsbasis der Jugendpolitik

in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten dar.
 

Eine auf Erfahrungen, Empfinden und Wissen basierende persönliche Vorstellung, Wertung und Sicht der Dinge, der eigenen Rolle und der Gesellschaft (und was in dieser passiert).  

In jeder Gemeinschaft gibt es einige gemeinsame Werte. Diese Werte dienen für alle in dieser Gemeinschaft als Richtlinien.

Werte unserer Gesellschaft sind beispielsweise die Freiheit des Menschen, die Gleichheit der Menschen oder die Achtung anderer Menschen. In gewisser Weise drücken die Gesetze eines Landes die dort gültigen Werte aus.